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Wilhelm Siemens, Softcover reprint of the original 1st ed. 1890

Langue : Anglais

Auteur :

Couverture de l’ouvrage Wilhelm Siemens
Warum Lebensbeschreibungen von Ingenieuren Beachtung beanspruchen diirfen. - Das Interesse solcher Beschreibungen liegt nicht nur in del' Art und Weise, wie ein Mann sein Werk vel'richtet hat, sondern VOl' AHem anch in del' Natur der Arbeit selbst. - Was man unter Ingenieurkunst versteht: Ab­ leitung des W ortes. - Maassgebende Erklarung seitens des Instituts der Civil­ Ingenieure in London. - Vielseitigkeit und Wichtigkeit der Aufgaben, welche das Ingenieurfach umfasst. - Nothwendigkeit der Arbeitsvertheilung. - Special­ branchen, welche von verschiedenen Fachleuten aufgenommen werden. - Del' allgemeine Charakter del' Thatigkeit, welcher Sir William Siemens sein Leben gewidmet hat. Ehe wir eIIle weitere Lebens beschreibung eines hervor­ ragenden Ingenieurs der grossen Anzahl der bereits vorhandenen anreihen, diirfte es wohl am Platze sein, in Kurzem die Griinde hier darzulegen, worauf die Hoffnung, dass ein solches Buch einige Beachtung beanspruchen diirfe, beruht. Das Interesse an dem Leben eines Ingenieurs liegt erfahrungs­ gem ass nicht nul' in dem personlichen Charakter und den Werken des betreffenden Mannes, son del'll ganz besonders auch in del' Natur seiner Thatigkeit. Dies ist eine wesentliche Eigenthiim­ liGhkeit del' Lebensbeschreibung des Ingenieurs, welche bei der Beurtheilung ihres Werthes stets VOl' Augen schweben muss. Wenn ein thatiger Arbeiter auf einem del' gewohnlicheren Berufspfade des Lebens sich beim Volke einen N amen erworben hat, so darf man in den meisten Fallen von vorn herein an­ nehmen, dass die Gegenstande seiner Arbeit bereits ziemlich allgemein bekannt sind und dass das Interesse lediglich von Sir William Siemens. 1 Kapitel 1.
Inhalts-Verzeichniss.- I Einleitung.- Warum Lebensbeschreibungen von Ingenieuren Beachtung beanspruchen dürfen. — Das Interesse solcher Beschreibungen liegt nicht nur in der Art und Weise, wie ein Mann sein Werk verrichtet hat, sondern vor Allem auch in der Natur der Arbeit selbst. — Was man unter Ingenieurkunst versteht: Ableitung des Wortes. — Maassgebende Erklärung seitens des Instituts der Civil-Ingenieure in London. — Vielseitigkeit und Wichtigkeit der Aufgaben, welche das Ingenieurfach umfasst. — Nothwendigkeit der Arbeitsvertheilung. — Specialbranchen, welche von verschiedenen Fachleuten aufgenommen werden. — Der allgemeine Charakter der Thätigkeit, welcher Sir William Siemens seiu Leben gewidmet hat..- II Abstammung und Familie.- Der Vater, seine sociale Stellung und sein Charakter. — Die Mutter. — Söhne: Werner, Hans, Ferdinand, Wilhelm, Friedrich, Carl, Walter, Otto. — Töchter. — Geschäftsverbindungen der Brüder unter einander. — Familiengebräuche. — Die Siemens’sche Stiftung..- III Jugend und Erziehung Bis zum 19. Lebensalter. 1823 bis 1842.- Geburt. — Name. — Sein Charakter als Kind. — Häusliche Erziehung. — Wahl eines künftigen Standes. — Auf der Schule in Lübeck. — Aenderung der ursprünglichen Pläne. — Wilhelm unter besonderer Obhut und Leitung seines Bruders Werner. — Des Letzteren Rath, er solle Ingenieur werden. — Zur Schule nach Magdeburg. — Tod der Eltern. — Auf der Universität in Göttingen. — Als Eleve in einer Maschinenfabrik in Magdeburg. — Vorschlag zu einer Reise nach England. — Uebereinkommen der Brüder Werner und Wilhelm, regelmässig mit einander zu correspondiren. — Wilhelms erste Versuche auf dem Gebiete der Ingenieurkunst. — Seine Methoden zur galvanischen Vergoldung und Versilberung. — Nothwendigkeit, Geld zu verdienen. — Bestimmung, dass Wilhelm eine Reise unternehmen solle.- IV Wilhelm’s erste Jahre in England Alter 20–28 Jahre. 1843 bis 1851.- Reise nach England via Hamburg. — Ankunft in London. — Geschäftsunterhandlungen mit der Firma Elkington. — Verkauf der Patente für galvanische Vergoldung an die letztere. — Rückkehr nach Deutschland. — Zweite Reise nach London. — Der chronometrische Regulator. — Anastatisches Druckverfahren. — Faradays Vortrag. — Schwierigkeiten und Sorgen. — Verbesserung von Luftpumpen. — Wärme und ihre praktische Verwerthung. — Aufenthalt in Manchester. — Die Regenerativ-Dampfmaschine. — Uebereinkommen mit Fox und Henderson. — Regenerativ-Verdampfung. — Arbeiten auf dem Gebiete der Elektricität. — Die Fabrik von Siemens und Halske in Berlin. — Ernenuung Wilhelms als englischer Agent derselben.- V Die ersten Jahre der unabhängigen Thätigkeit Alter von 29 his 36 Jahren. 1852 bis 1859.- Wilhelm beginnt sein Geschäft in London. — Die Regenerativ-Dampfmaschine wird auf der französischen Ausstellung vorgezeigt. — Compagnie auf dem Continent zur Betreibung der Erfindung. — Regenerativ-Verdampfung. — Der Regenerativ-Ofen. — Friedrich Siemens. — Ein Abkühlungs-Verfahren. — Der Wassermesser. — Sein grosser Erfolg. — Der chronometrische Regulator. — Arbeit auf dem Gebiete der Elektricität. — Unterseeische Kabel. — Eine Londoner Werkstätte in Millbank eingerichtet. — Häusliches Leben. — Professor Lewis Gordon und seine Familie. — Wilhelms Vermählung und Naturalisirung als britischer Unterthan.- VI Aufblühen des Geschäftes Alter vom 37. bis zum 46. Lebensjahre. 1860 bis 1869.- Wilhelms Stellung und Aussichten im Anfange dieser Periode. — Zum „Mitglied“ der Royal Society ernannt. — Der Regenerativ-Ofen. — Der Gas-Erzeuger. — Vortrag von Faraday. — Erfolg. — Puddelöfen. — Die Stahl-Fabrikation. — Messrs. Martin. — Das Birminghamer Muster-Stahlwerk. — Fabrikation von Stahl-Eisenbahnschienen. — Das Landore Stahlwerk. — Erfindungen verschiedener Art. — Die British Association. — Arbeit auf dem Gebiete der Elektricität. — Die Fabrik in Charlton. — Das algierische Kabel. — Der indo-europäische Telegraph. — Kabel im Schwarzen Meere. — Häusliches Leben.- VII Fernere Entwickelung des Geschäftes Vom 47. bis zum 56. Lebensjahre. 1870 bis 1879.- Wilhelms Stellung. — Wärme und Metallurgie. — Die Stahl-Fabrikation. — Ausgezeichnete Qualität des Stahles. — Lieferung an die englische Admiralität. — Stahlproduktion direkt aus dem Erze. — Elektrische Telegraphen. — Die chinesischen Kabel. — Der indo-europäische Telegraph. — Verzögerung durch unvorhergesehene Zufälle und Erdbeben. — Der Schah von Persien. — Das direkte atlantische Kabel. — Das Kabelschiff: „Faraday“. — Unfälle bei der Legung. — Das brasilianische Kabel. — Der Untergang des Kabelschiffes „La Plata“. — Die vom Handels-Ministerium angestellte Untersuchung. — Das französisch-atlantische Kabel. — Die dynamo-elektrische Maschine. — Geschichtliches. — Die Siemens’schen Entdeckungen und Erfindungen. — Elektrische Beleuchtung. — Elektrische Kraftübertragung. — Das elektrische Pyrometer. — Das Bathometer und der Attraktionsmesser. — Das Tiefsee-Photometer. — Schiffspanzerung. — Wissenschaftliche Gesellschaften, Vorträge und Antrittsreden. — Häusliches Leben. — Doktortitel der Oxforder Universität. — Landsitz in Tunbridge Wells. — Telegraphen-Conferenz.- VIII Wilhelms letzte Lebensjahre Alter vom 57. bis 60. Lebensjahre 1880 bis 1883.- Aenderung in Wilhelms Methode, seine wissenschaftlichen Gegenstände zu behandeln. — Wärme. — Der Gas-Feuerherd. — Die Rauch-Verminderungs-Propaganda. — Gas als allgemeines Heizungsmittel. — Elektrische Telegraphen. — Elektrische Beleuchtung. — Elektrische Kraftübertragung. — Elektrische Eisenbahnen. — Vortrag vor der Institution of Civil Engineers. — Der elektrische Schmelzofen. — Elektrische Vegetation. — Elektrische Maasseinheiten. — Verschiedenartige Gegenstände. — Die Beschaffenheit der Sonne und die Natur der Sonnenenergie. — Das „Indian Engineering College“. — Das elektrische Thermometer. — Die elektrische Ausstellung in Wien. — Präsidium der „British Association“. — „Society of Arts“. — „Institution of Civil Engineers“; der „Howard“ Preis. — Die elektrische Ausstellung in Frankreich. — Vorträge und Antrittsreden. — Häusliches Leben. — Die „Turners’ Company“. — Zur englischen Ritterwürde erhoben. — Beglückwünschungen. — Seine Krankheit; sein letztes Werk; sein Tod.- IX Anerkennung.- Beileidsbezeugungen. — Telegraphische Depeschen von Königlichen Persönlichkeiten. — Begräbnissfeierlichkeit in Westminster Abtei. — Gedenkfenster. — Lobrede von Sir Frederick Bramwell. — Todesberichte. — Beschlüsse gelehrter Gesellschaften. — Zeitungsnachrichten. — Vorträge und Ansprachen. — Besondere Charakterzüge.

Ouvrage de 436 p.

15.2x22.9 cm

Sous réserve de disponibilité chez l'éditeur.

Prix indicatif 59,15 €

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