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Theorie und Praxis der Destillation, Softcover reprint of the original 1st ed. 1932 Gekürzte deutsche und mit Anmerkungen versehene Ausgabe

Langue : Allemand

Auteurs :

Couverture de l’ouvrage Theorie und Praxis der Destillation
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
I. Einführung.- Zweck der Destillation.- Quantitative Analyse durch Destillation.- Schwierigkeiten.- Destillationsapparate.- Alte Apparate.- Moderne Apparate.- Der Kolben.- Der Destillieraufsatz 4..- Der Kühler 5..- Die Wärmequelle 5..- Das Thermometer 8..- Formen des Destilliergefäßes.- Formen des Kühlers.- Formen der Vorlage.- II. Der Siedepunkt einer reinen Flüssigkeit.- Die Statische Methode.- Verdampfung in Abwesenheit von Luft.- Verdampfung in Gegenwart von Luft.- Die Dynamische Methode.- Das Kochen.- Ursache des „Stoßens“.- Definition des Begriffes Siedepunkt.- Bestimmung des Siedepunktes.- Einfluß von Beimischungen auf den Siedepunkt.- Reduktion des Siedepunktes auf Normaldruck.- Maßnahmen gegen das Stoßen.- Gesetz der Partialdrucke.- Experimenteller Beweis.- Sphäroider Zustand.- Psychrometer.- Nicht mischbare Flüssigkeiten.- III. Dampfdrucke von Flüssigkeitsgemischen.- Einfluß der Molekülanziehung auf die Mischbarkeit von Flüssigkeiten und auf die Temperatur- und Volumänderungen beim Mischen.- Nicht mischbare Flüssigkeiten.- Teilweise mischbare Flüssigkeiten.- Unbegrenzt mischbare Flüssigkeiten.- Gesetzmäßigkeiten im Verhalten von Mischungen.- Ältere Versuche.- Guthrie.- Speyers.- Van der Waals.- Kohnstamms Versuche.- Nahe verwandte Bestandteile.- Experimentelle Bestimmung nach der statischen Methode.- Bestimmungen nach der dynamischen Methode.- Chemisch unähnliche Mischungsbestandteile.- Allgemeine Folgerungen.- Die Bedeutung der chemischen Verwandtschaft und der Assoziation.- Mischungen mit Maximaldampfdruck.- IV. Siedepunkte von Flüssigkeitsgemischen.- Bestimmung nach der statischen und dynamischen Methode.- Nicht mischbare Flüssigkeiten.- Berechnung des Siedepunktes aus den Dampfdrucken (Chlorbenzol und Wasser).- Experimentelle Betätigung.- Nicht unbegrenzt mischbare Flüssigkeiten.- Anilin und Wasser.- Praktische Anwendung.- In allen Verhältnissen mischbare Flüssigkeiten.- Berechnung der Siedepunkte aus Dampfdruck und Zusammensetzung.- Nahe verwandte Flüssigkeiten.- Experimenteller Beweis.- Bestimmung nach der dynamischen Methode.- Apparat.- Berechnung der Siedepunkt-Konzentrationskurve.- Azeotrope Mischungen.- Vorkommen (nicht nahe verwandter Flüssigkeiten).- Mischungen mit Minimum-Siedepunkt.- Mischungen mit Maximum-Siedepunkt.- Ternäre Mischungen mit Minimum-Siedepunkt.- Tabellen.- Einfluß des Druckes (der Temperatur) auf die Zusammensetzung azeotroper Mischungen.- V. Experimentelle Bestimmung der Zusammensetzung von Flüssigkeits- und Dampfphase.- Theorie. Verdampfung im Vakuum.- Praktisch angewandte Methoden.- Erste Methode.- Browns Apparat.- Lehfeldts Apparat.- Zawidskis Apparat.- Rosanoff, Bacon und Whites Apparat.- Fehlerquellen.- Zweite Methode.- Dritte Methode.- Vierte Methode.- Methode von Carveth.- VI. Theoretische Betrachtungen über die Zusammensetzung der Flüssigkeits- und der Dampfphase.- Einfache Fälle.- Nicht mischbare Flüssigkeiten.- Chlorbenzol und Wasser.- Teilweise mischbare Flüssigkeiten.- Anilin und Wasser.- Isobutylalkohol und Wasser.- Unbegrenzt mischbare Flüssigkeiten.- Formel von Wanklyn und Berthelot.- Browns Formel.- Anwendbarkeit der Formel.- Zawidskis Ergebnisse.- Linebargers Ergebnisse.- Lehfeldts Ergebnisse.- Abänderung von Browns Formel.- Destillation unter konstantem Druck bei konstanter Temperatur.- Fälle, in denen Browns modifizierte Formel nicht anwendbar ist.- Einfluß der Molekularassoziation.- Mathematische Untersuchungen.- Formel von Duhem und Margules.- Lehfeldts Formel.- Benzol und Tetrachlorkohlenstoff.- Die Verwandtschaft zwischen Browns und Lehfeldts Formel.- Schwefelkohlenstoff und Methylal.- Sauerstoff und Stickstoff.- Assoziierte Stoffe.- Zawidskis Formel.- Verwandtschaft zwischen Browns und Zawidskis Formel.- Benzol und Tetrachlorkohlenstoff.- Schwefelkohlenstoff und Methylal.- Assoziierte Stoffe.- Rosanoffs Formel.- Allgemeine Folgerungen.- VII. Richtlinien zur Ausführung einer fraktionierten Destillation.- In zwei Bestandteile trennbare Mischungen.- Das Auffangen des Destillats in Fraktionen.- Temperaturkorrektion.- Schnelligkeit der Destillation.- Systematisch fraktionierte Destillation.- Erste fraktionierte Destillation.- Zweite Fraktionierung.- Dritte Fraktionierung.- Vierte Fraktionierung.- Abhängigkeit der Fraktionierung von der Zahl der Fraktionen.- Stoff-verluste.- Verschiedene Leichtigkeit der Reindarstellung der einzelnen Bestandteile.- Gewicht des unterhalb der Mitteltemperatur übergehenden Destillates.- Änderung der Temperaturstufen.- Verhältnis des Gewichtes des Fraktion zu den Temperaturstufen.- Abtrennung des reinen Benzols.- Ausscheiden von Fraktionen.- Endfraktionierungen.- In drei Bestandteile zerlegbare Mischungen.- Mischungen aus Methyl-, Äthyl- und Propylacetat.- Erste und zweite Fraktionierung.- Abtrennung von Propylacetat.- Abtrennung von Methylacetat.- Anhäufung des Äthylacetats in den mittleren Fraktionen.- Graphische Darstellung der Ergebnisse.- Endfraktionierungen.- Komplizierte Mischungen.- Abtrennung der Pentane aus dem Petroleum.- Graphische Darstellung und Auswertung der Ergebnisse.- Hexamethylen im amerikanischen Petroleum.- Hexamethylen im galizischen Petroleum.- Mischungen mit konstantem Siedepunkt.- VIII. Theoretische Beziehungen zwischen dem Gewicht und der Zusammensetzung des Destillates.- Anwendung von Browns Formel.- Mischungen zweier Bestandteile.- Mischungen dreier Bestandteile.- IX. Beziehung zwischen den Siedepunkten des Rückstandes und des Destillates.- Erforderliche Daten.- Benzol und Toluol.- Isopentan und Normalpentan.- Anwendung auf die Destillation von Benzol und Toluol.- Anwendung auf die Destillation der Pentane.- X. Verschiedene Formen des Aufsatzes.- Zweck der Verbesserungen.- Geringe Wirksamkeit eines glatten, senkrechten Blasenaufsatzes.- Browns Formel.- Theoretisch vollkommener Blasenaufsatz.- Kennzeichen eines guten Aufsatzes.- Vergleich von Aufsätzen.- Destillierte Mischung.- Destillationsgeschwindigkeit.- Erklärung der Tabellenwerte.- Der glatte, senkrechte Aufsatz.- Einfluß der Länge.- Einfluß der Weite.- Abänderungen des glatten, senkrechten Aufsatzes.- Schräger Aufsatz.- Spiralaufsatz.- Scheibenstabaufsatz.- Kugelaufsatz.- Der Birnenaufsatz.- Die Evaporatoraufsätze.- Ursprüngliche Form des Evaporatoraufsatzes.- Abgeänderter Evaporatoraufsatz.- Die Kubierschkykolonne.- Der Hempelaufsatz.- XI. Verschiedene Arten von Aufsätzen (Fortsetzung).- Aufsätze, bei denen der Dampf durch die Flüssigkeit strömt.- Der Linnemannaufsatz.- Der Glinskyaufsatz.- Der Le Bel-Henningeraufsatz.- Der Young- und Thomasaufsatz.- Vergleich der Durchströmaufsätze.- Allgemeine Bemerkungen zur Konstruktion von Durchströmaufsätzen.- Zahl der Abteilungen.- Abmessung der Einschnürungen usw..- Weite des Rückflußrohres und Tiefe der Flüssigkeitsverschlüsse.- Das Abströmen der Flüssigkeit durch die Rückflußrohre.- Anordnung der Rückflußrohre.- Vollständigkeit des Flüssigkeitsabflusses aus dem Aufsatz.- Vergleich von verbesserten mit glatten, senkrechten Aufsätzen.- XII. Verschiedene Formen des Aufsatzes (Fortsetzung).- Temperaturregulierte oder temperaturkonstante Aufsätze.- Warrens Aufsatz.- Browns Aufsatz.- Abtrennung von Pentanen aus dem Petroleum.- Eignung für sehr flüchtige Flüssigkeiten.- Abtrennung von Sauerstoff und Stickstoff aus der Luft.- Helium.- XIII. Kontinuierliche Destillation.- Carveths Apparat.- Lord Rayleighs Apparat.- Kontinuierliche Trennung dreier Bestandteile.- XIV. Fraktionierte Destillation mit verbessertem Aufsatz.- Benzol und Toluol.- Vergleich der Ergebnisse mit glatten und verbesserten Aufsätzen.- Methyl-, Äthyl- und Propylacetat.- Vergleich der Resultate mit dem glatten und dem verbesserten Aufsatz.- Fraktionierte Destillation unter verringertem Druck.- XV. Destillation in der Technik.- Mansfields Apparat.- Dephlegmatoren.- Coupiers Apparat.- Französischer Kolonnenapparat.- Sprudelkolonnen.- Andere Aufsätze.- Kontinuierliche Destillation.- XVI. Fraktionierte Destillation als Verfahren zur quantitativen Analyse.- Bestimmung der Zusammensetzung einer Mischung.- Verdampfungsverlust.- Wahl des Aufsatzes.- Schätzung des Verdampfungsverlustes.- Mischung aus zwei Bestandteilen.- Ein Bestandteil in großem Überschuß.- Vorteile eines wirksamen Aufsatzes.- Mischung aus drei Bestandteilen.- Vorteile eines wirksamen Aufsatzes.- Komplizierte Mischungen.- Mischungen von konstantem Siedepunkt.- Bestimmung der Zusammensetzung von azeotropen Mischungen durch Destillation.- Binäre Mischungen.- Ternäre Mischungen.- Äthylalkohol.- Benzol.- Wasser.- Erforderliche Daten.- Experimentelle Ergebnisse.- Berechnungsverfahren.- Fälle, bei denen die Destillationsmethode nicht anwendbar ist.- Form der Siedepunktkonzentrationskurve.- Äthylalkohol und Wasser.- Allgemeine Folgerungen.- XVII. Methoden zur Bestimmung der Zusammensetzung konstant siedender Gemische.- Destillationsmethode.- Durch Abtrennung des reinen Gemisches.- Methode der schrittweisen Annäherung.- Graphische Bestimmung aus den Dampfdrucken oder Siedepunkten.- Graphische Bestimmung aus der Zusammensetzung von Flüssigkeit und Dampf.- Graphische Bestimmung mittels Browns Formel.- Ergebnisse.- XVIII. Indirektes Verfahren zur Trennung der Bestandteile einer konstant siedenden Mischung.- Destillation nach Zusatz eines dritten Stoffes.- Bildung einer binären Mischung mit Minimumsiedepunkt.- Bildung eines ternären Gemisches mit Minimumsiedepunkt.- Tertiärbutylalkohol und Wasser mit Benzol.- Alkohole, Wasser und Benzol.- Zusammenfassung.- XIX. Allgemeine Bemerkungen. (Anwendungsmöglichkeiten der fraktionierten Destillation, Auswertung der Versuchsergebnisse, Wahl des Aufsatzes, Zahl der Fraktionen usw.).- Anwendbarkeit der fraktionierten Destillation.- 1. Die Reindarstellung eines einheitlichen Stoffes aus einer Mischung unter möglichst geringen Verlusten.- Auswertung.- Erster Fall.- Zweiter Fall.- Dritter Fall.- Vierter Fall.- Fünfter und sechster Fall.- Andere Fälle.- 2. Die Trennung der Bestandteile einer Mischung von qualitativ bekannter Zusammensetzung.- Zwei Bestandteile.- Nahe verwandte Stoffe.- Siedepunkt der Bestandteile.- Nicht nahe verwandte Stoffe.- Gemische von konstantem Siedepunkt.- Abtrennung der Bestandteile.- Erforderliche Anzahl der Fraktionen und Wahl des Aufsatzes.- Wirksamkeit des Aufsatzes.- Menge der einzelnen Bestandteile.- Siedepunkt der Bestandteile.- Siedepunkt-Konzentrationskurve.- Drei Bestandteile.- 3. Die Verwendung der fraktionierten Destillation als Methode zur quantitativen Analyse.- 4. Allgemeine Untersuchung der quantitativen und qualitativen Zusammensetzung einer Mischung aus vielen Einzelstoffen.- Grobe Schätzung der Zusammensetzung.- Gründe von Unsicherheiten.- a) Zwei bei nahezu der gleichen Temperatur siedende Bestandteile.- Pentane im Petroleum.- Hexane im Petroleum.- Verwendetes Material.- Verwendete Aufsätze.- Beschreibung der Ergebnisse.- Graphische Darstellung.- Höchste Fraktionen.- Niedrigste Fraktionen.- Erklärung der Versuche.- Isohexan und Diaethylmethylmethan.- Diisopropyl.- Normalhexan und ein anderer Bestandteil.- Aufklärung auf Grund der spezifischen Gewichte.- Methylpentamethylen.- Darstellung von reinem Normalhexan.- Zusammenfassung der Ergebnisse.- Amylalkohol im Fuselöl.- Hexamethylen und ein flüchtiges Heptan.- Pentamethylen und Trimethyläthylmethan.- b) Ein oder mehrere Bestandteile sind in geringer Menge zugegen.- Pentamethylen im Petroleum.- Chloroform.- c) Konstant siedende Gemische.- Benzol im amerikanischen Petroleum.- Mögliche Erklärungen dieser Tatsachen.- Äthylalkohol, Benzol und Wasser.- Aliphatische Säuren und Wasser.- Butterfett.- Alkohole und Wasser.- XX. Sublimation.- Sublimation und Destillation.- Tripelpunkt.- Sublimationspunkt.- Daltons Gesetz der Partialdrucke.- Jod.- Schwefel.- Anthracen.- Arsenoxyde.- Ammoniumchlorid.- Temperaturkorrektion des Barometerstandes.- Destillation des Acetons und Normalbutylalkohols im großen.- XXI. Aceton.- Abtrennung des Acetons von Wasser durch Destillation von Mischungen dieser Stoffe.- XXII. Darstellung von Aceton und n-Butylalkohol durch Gärung.- Geschwindigkeit der Gasentwicklung, Anstieg und Abfall der Acidität während der Gärung.- Zusammensetzung des Gases.- Das Destillationsverfahren.- Vorläufige Destillation in einem Coffeyapparat.- Der kontinuierliche Acetonapparat von Blair-Campbell und M’Lean.- Entfernung des n-Butylalkohols aus der Rektifizierkolonne.- Überwachung der Anlage.- Letzte Reinigung des durch. Gärungsvorgänge gewonnenen Acetons.- Zweite Destillation der dritten oder schweren Fraktion.- Zweite Destillation der zweiten oder Rohketonfraktion.- XXIII. Herstellung von Aceton nach anderen als Gärungsverfahren.- Darstellung von Aceton aus Calciumacetat usw.- Umwandlung von Essigsäure in Aceton in Gegenwart eines Katalysators.- Aceton aus Holzgeist.- Aceton aus einer anderen Quelle.- XXIV. Wiedergewinnung von Aceton.- XXV. Die Prüfung von Aceton und Normalbutylalkohol.- Aceton.- Eigenschaften.- Prüfungen.- n-Butylalkohol.- Mischungen von Aceton und n-Butylalkohol.- Destillation von Alkohol im großen.- XXVI. Destillation von Mischungen von Äthylalkohol und Wasser.- Theoretisches.- Destillation von Mischungen von Äthylalkohol und Wasser.- Die Rektifizierkolonne.- Zusammensetzung und Menge des in die Blase zurückfließenden Kondensates.- Kondensator oder Dephlegmator.- Verwendung von Maische an Stelle von Wasser als Kühlflüssigkeit.- Platz des Dephlegmators.- Soll die Rektifizierkolonne gegen Wärmeverlust geschützt werden ?.- Diskontinuierlich arbeitender Apparat.- Zahl der Böden.- Kontinuierliche Apparate. Die Maischekolomre.- XXVII. Destillation von Mischungen aus Wasser und Äthylalkohol in Gegenwart der anderen flüchtigen Gärungserzeugnisse.- Vorbemerkung.- Destillation von Mischungen aus Alkohol und Wasser.- Destillation verdünnter wäßriger Lösungen mit Wasserdampf.- Die Koeffizienten von Duclaux, Sorel und Barbet.- Destillation von wäßrigen Alkohollösungen bei konstantem Volumen.- Entfernung der Nebenprodukte durch Rektifikation.- Diskontinuierliche Rektifikation.- Verhalten verschiedener Beimengungen während der Rektifikation.- Kontinuierliche Rektifikation.- XXVIII. Apparate und Verfahren in der Praxis..- Diskontinuierliche Destillation.- Der Topfapparat.- Diskontinuierliche Rektifikationsapparate.- Kontinuierliche Destillation.- Abtrieb- oder Maischekolonnen.- Verschiedene Arten von Kolonnenböden.- Die Vollkolonne.- Vorwärmer.- Rektifikation.- Rektifizierkolonnen.- Dephlegmation oder teilweise Verdichtung des Dampfes.- Regulierung kontinuierlicher Apparate.- Regelung des Maischzulaufs zum Apparat.- Überwachung des Dampf Zuflusses zum Apparat.- Regelung der Abflußgeschwindigkeit der Fertigprodukte.- Coffeys Apparat.- Beschreibung und Arbeitsmethode.- Bödenform.- Inbetriebsetzung und Überwachung von Coffeys Apparat.- Französische Apparate.- Anlage zur kontinuierlichen Destillation in Verbindung mit direkter Rektifikation.- Anlage zur kontinuierlichen Destillation in Verbindung mit indirekter Rektifikation.- Deutsche Anlage.- Fraktionierung von Fuselöldestillaten.

Date de parution :

Ouvrage de 366 p.

15.5x23.5 cm

Sous réserve de disponibilité chez l'éditeur.

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